Küchenschätze aus dem Libanon: 100 orientalische Rezepte aus dem Land der Zedern
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Price History for Küchenschätze aus dem Libanon: 100 orientalische Rezepte aus dem Land der Zedern
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100 authentische Rezepte aus dem Libanon, zusammengestellt von einem der besten Kenner der arabisch-orientalischen Küche. John Gregory-Smith, reiste quer durch den Libanon, von den pulsierenden Souks in Tripoli und Beirut, bis in das Chouf-Gebirge sowie das Wadi Qadischa. Dabei sammelte er 100 Originalrezepte, die die besten libanesischen Leckerbissen vereinen: von klassischem Streetfood über delikate Nachspeisen bis hin zu wenig bekannten Gerichten der Drusen.
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7 reviews for Küchenschätze aus dem Libanon: 100 orientalische Rezepte aus dem Land der Zedern
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Kunde –
Sehr reizvolle Rezepte, die auch der Laie nachkommen kann
Felix H. –
Sehr schönes Buch mit guten Rezepten und wunderschönen Fotographien des Landes selbst. Die Rezepte sind gut verständlich und lassen sich leicht nachkochen. Ein Stern Abzug muss ich abziehen, da nicht für jedes Gericht eine Illustration vorhanden ist. Wir entscheiden uns meistens anhand des Bildes was wir gerne nachkochen möchten. Ansonsten ein sehr edles und hochwertiges Kochbuch. Es macht sich auf jedenfall gut in unserer Kochbuchsammlung.
Hosse –
Klasse abwechslungsreiches Buch mit tollen Aromen.
Peter Bogoly –
Schnelle unkomplizierte Lieferung – tolle Rezepte – tolles Buch
Frankfurter Kochbuchrezensentin –
John Gregory-Smith ist nicht nur Koch und BBC-Autor, sondern hat im libanesischen Restaurant von Kamal Mouzawak einem Journalisten aus Beirut gearbeitet. Es ist nicht irgendein Restaurant, weil Mouzawak in diesem Frauen aus dem ganzen Libanon die Chance gegeben hat, mit dem was sie seit Jahrzehnten für ihre Familie tun, Geld zu verdienen. Wer in einem solchen Restaurant arbeitet, sitzt quasi an der Wiege der libanesischen Esskultur. Das reichte dem Engländer jedoch nicht, bei einem zweiten Besuch im Land war die Sicherheitslage entspannter und er konnte er endlich alle Regionen bereisen und mit echten Experten und Expertinnen fachsimpeln und kochen, bevor ein Kochbuch daraus wurde.
Probiert habe ich neben Dimas Bulgursalat, außerdem selbstgemachten Labaneh, gebackene Kartoffeln mit Koriander, Knoblauch und Chili. Super lecker und gelingsicher! Der Brite kennt sich gut aus und kann vieles einfacher machen, ohne dass es irgendwo beliebig wird! Die Rezepte von einheimischen Frauen können Tücken und Stolpersteine enthalten, habe ich bei anderen Kochbüchern zur arabischen Küche leider lernen müssen…. Diese Rezepte setzen Dinge voraus, die wir nicht kennen und nicht nachmachen wollen. Außerdem gibt es darin sehr häufig das Problem mit den Mengen, nach vielen Jahren in der Küche kochen die Frauen free-style .
Die Küchenschätze aus dem Libanon sind ein wunderbares Kochbuch zur libanesischen Küche, dass ich endlich an Freunde, meine Schwester und andere verschenken kann, ohne dass ich befürchten muss, es landet nach der ersten Hürde sofort im Regal, weil eben nicht alle – sowie ich das gerne tue, nach Feierabend das Internet weiter befragen, wenn etwas nicht geklappt hat….
Es hat alle Klassiker dabei, kocht viel vegetarisch und begleitet uns vor allem vernünftig und sicher durch die libanesische Küche!
Apropos vernünftig, Hummus mit Kichererbsen aus der Dose liefern ein Hummus, das im besten Fall langweilig schmeckt, egal wieviel Gewürze man dem gönnt. Deshalb gefällt mir außerordentlich, dass John Gregory-Smith die eben nicht verwendet. Man muss nichts passend machen, wenn der Geschmack definitiv so entscheidend leidet. Es ist gut und beruhigend wenn ein Autor sowas im Blick hat! Zum Hummus habe ich übrigens Life-Erfahrung, der Nachschub direkt einen Tag später mit Dosenware landete direkt in der Mülltonne. Der direkte Vergleich war nötig, der echte Geschmack noch auf der Zunge….
Wer mehr wissen will und nach einem Rezept-Check sucht, den lade ich gerne auf meinen Blog zum Weiterlesen ein….
Lara –
I love the recipes, old and gold! Vegan and non-vegan, for all tastes you can find the perfect recipe!
Jouvancourt –
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Wir sammeln zuhause Kochbücher aus aller Welt und kochen viele Gerichte nach. Aber wir haben auch persönliche Erfahrungen mit gastronomischen Erlebnissen in so einigen Ländern. Die libanesische Küche lernten wir in einem Camp für Entwicklungshelfer im afrikanischen Busch kennen: unser Koch war Libanese! Und er zauberte für uns Gerichte, die wir damals noch nicht mal dem Namen nach kannten. Typisch war immer das leicht säuerliche Aroma und der raffinierte Einsatz von frischen Kräutern und Gewürzen, wie Za’atar oder Sumach. Was jedoch nicht wegzudenken ist, ist Koriander, Petersilie und Minze (immer wieder für eine Überraschung gut), dann Knoblauch, Piment, Gewürznelken und Zitronen.
DAS BUCH
Der Autor war selbst Chefkoch in einem libanesischen Restaurant und weiß, wovon er spricht. Das Buch ist eine Reise durch den Libanon mit vielen großformatigen Farbfotos, also ein bisschen ein Reisebuch, wenn man denn wirklich heutzutage in den Libanon reisen möchte! Da die unruhige Region eben gerade nicht zu gemütlichen Ferien einlädt, ist es umso schöner, dass man mir diesem Kochbuch vor allem eine kulinarische Reise durch das Land machen kann.
Neben den traditionellen Rezepten finden sich hier vor allem aber Geheimtipps und Rezepte, die kaum woanders finden dürfte. So zum Beispiel das Frühlings-Taboulé ohne Tomaten (Seite 18) oder statt Humus den Malezeye, mit mehr Textur und frischeren Aromen- eine hochinteressante Variante!
Lange gesucht habe ich das Rezept für rauchige Auberginen, hier ist es: Seite 62 .
Gleich nachgekocht haben wir die Fatteh mit den obigen Auberginen (Seite 46). Die Zutaten dazu findet man in jedem guten Supermarkt. Was soll ich sagen? Ein wahnsinnig leckeres Gericht, das jeden überraschen wird, eben typisch libanesisch.
Die Mehrzahl der Rezepte haben ein ganzseitiges großes Foodfoto mittlerer Qualität, so dass man sich vom fertigen Gericht (auf wunderschönen alten Tellern) inspirieren lassen kann. Mit dem Register habe ich nicht alles gefunden, aber es ist trotzdem gut gemacht. Irgendwie ist die Zubereitung des Buches etwas orientalisch geraten, was nicht negativ gemeint ist, es spricht einfach für die Authentizität des Autors!
FAZIT
Das Kochbuch ist sehr schön aufgemacht und der Inhalt überzeugend. Wer in die libanesische Kochkultur eintauchen möchte, die 1001 Aromen der Küche nachkommen möchte, findet hier wahre Schätze!
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