Honig & Orangenblüte: So schmeckt Marokko
$ 28.91
Price History for Honig & Orangenblüte: So schmeckt Marokko
Statistics
Current Price | €25.97 | November 1, 2024 |
Highest Price | €25.97 | September 25, 2024 |
Lowest Price | €12.24 | August 15, 2024 |
Last price changes
€25.97 | September 25, 2024 |
€15.26 | August 19, 2024 |
€12.24 | August 15, 2024 |
€13.76 | August 12, 2024 |
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- The lowest price of Honig & Orangenblüte: So schmeckt Marokko was obtained on November 1, 2024 4:22 am.
Von den Souks in Marrakesch über das Atlasgebirge bis in die Sahara-Wüste. Auf seinem Trip durch den Orient hat Autor John Gregory-Smith viel entdeckt, von dem er auf diesen Seiten enthusiastisch berichtet. Ob er nun das Geheimnis eines traditionellen Lamm-Kebabs enthüllt, heiße Fladenbote am Marktstand kostet oder gegrillte Sardinen an der Küste probiert – all seine Geschichten sind begeisternd, seine kulinarischen Mitbringsel wahre Köstlichkeiten. Es gibt Streetfood wie das Köfte-Sandwich, Salate wie den Sieben-Gemüse-Couscous und vieles mehr: Hühnchen-Dattel-Pilaf, Hummer mit grünem Harissa, Tajine mit Artischocke oder Orangenblüten-Honig-Kuchen. Und natürlich hält das Marokko-Kochbuch auch die Grundrezepte für Gewürzpasten & Co. bereit.
Apropos Gewürze: So leuchtend wie die Gewürzauswahl auf einem marokkanischen Basar ist auch dieses Buch gestaltet. Die farbenfrohen Bilder zeigen den Orient in seiner vollen Pracht. Lernen Sie die marokkanische Küche, Land und Leute kennen!
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Specification: Honig & Orangenblüte: So schmeckt Marokko
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8 reviews for Honig & Orangenblüte: So schmeckt Marokko
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Daniel Gersdorf –
Schönes Buch
Super Rezepte
Kochbuchsüchtig –
Rezepte wirklich zum Nachkochen. Leider fehlt wie immer eine Liste für Gewürze oder Zutaten Austausch. Nicht alles ist überall zu bekommen oder wird nochmal verwendet.
Kochbuchsüchtig –
Nachdem wir letztes Jahr eine Rundreise durch Marokko gemacht haben, sind hier zahlreiche Kochbücher über die marokkanische Küche eingezogen.
Honig & Orangenblüte habe ich jetzt seit einigen Wochen und ich bin sehr angetan. Authentische Rezepte aus allen Regionen Marokkos, die auch wirklich ohne großen Aufwand funktionieren und schmecken als wäre man direkt in Marrakesch. Ausprobiert haben wir bis jetzt den Bergsalat, den es schon mehrmals gab und die Tajine mit Rind und Pflaumen ist einfach göttlich. Siehe Fotos. Morgen wird das nächste Rezept ausprobiert. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen und für Marokko Fans ist es ein Muss im Bücherregal.
Amazon Kunde –
Das Buch macht einen super tollen Eindruck. Es gliedert sich in einzelne Kapitel und hat fantastische Rezepte. Wenig Schnick Schnack sondern ehrliche Küche. Sowohl die Bilder als auch die Zutaten laden dazu ein die einzelnen Rezepte zu kochen. Ich würde es uneingeschränkt weiterempfehlen.
CM Hase –
Aufmachung und Gestaltung sind sehr ansprechend. Anleitung leicht verständlich.
Eva Prinz –
Interessantes und Bilderreiches Kochbuch.
Susanne –
Beim Blick des britischen Autors in die Kochtöpfe von Restaurants quer durch Marokko entstand eher ein Bildband kulinarischer Reisefotografie – als Kochbuch leider nicht ohne Schwächen. Oft weitschweifige Exkurse zu den einzelnen Rezepten machen fachliche Defizite nicht wett. Einige Beispiele:
• Ras el-Hanout bedeutet nicht etwa deshalb „Kopf des Ladens”, weil der Gewürzhändler von jedem Gewürz eine Prise von ganz oben nimmt – von wo denn sonst? –, wie der Autor uns glauben machen will, sondern vielmehr, weil die Mischung dieses Gewürzes Chefsache ist, also allein dem „Kopf des Ladens” vorbehalten. Eine schwache Rechercheleistung.
• Baharat beschreibt der Autor nur lapidar am Rande eines Rezepts als „Gewürzmischung aus Piment, Kardamom, Gewürznelken, Koriander, Muskat, getrockneten Chilischoten oder Paprika und Pfeffer”. Was nun: grüner oder schwarzer Kardamom? Kapseln oder Samen? Koriandergrün oder -saat? Gemahlen, zerstoßen, geröstet? Fertig gemischt kaufen, aber wo? Hier hätte der Leser wirklich mehr praxistaugliche Details verdient!
• Marokkanischer Minztee soll mit „grünem Tee aus China” und „frischer Minze” zubereitet werden. Dass hierfür zumeist Gunpowder – nur einer von Hunderten chinesischer Grüntees – zum Einsatz kommt, verschweigt der Autor ebenso wie den eigentlichen Clou: Magenfreundliche Nana-Minze gehört hinein, keinesfalls unsere europäische Pfefferminze, die allzu oft Sodbrennen verursacht. Auch wären Angaben zu Mengen und Ziehzeit hilfreich gewesen.
• Und weshalb greift der Autor stets zu Trockenhefe, wo hierzulande doch jeder Supermarkt die bessere frische im Angebot hat? Selbst in Marokko dürfte in Zeiten vor einem Apotheker aus Bielefeld die frische Variante Verbreitung gekannt haben.
Schade. Beschichtetes oder zumindest weniger saugfähiges Papier hätte zudem die eindrückliche Fotografie von Land, Menschen und deren Speisen in brillanteren Farben erstrahlen lassen. Schwarze Schrift vor dunklem Hintergrund – wie etwa beim Inhaltsverzeichnis oder einigen Kapitelüberschriften – trübt das Gesamtbild weiter ein.
Fazit: Hier wurde die Chance vertan, einen ansehnlichen Reisebericht in Hochglanz zu präsentieren und die überaus appetitlichen Rezepte präzise und praxisgerecht – und damit auch für den Anfänger – aufzubereiten. Der orientalisch erfahrenere Hobbykoch findet dennoch neben illustren Geschichten zahlreiche Anregungen für die eigene Küche.
Sascha Lipka –
Sehr schönes Kochbuch mit tollen Fotos, die Lust auf eine Reise in dieses wunderbare Land machen. Die Rezepte sind sehr gut beschrieben, die Zutaten bekommt man alle auch bei uns. Einfach wunderschön!